„Aus dem Leben eines Betreuers“ so heißt der Blog von Manfred J. A. Dempf. Er ist gesetzlicher Betreuer und schreibt ab und zu von seinen Erlebnissen in seinem Beruf. Wer schon immer wissen wollte was ein Betreuer macht und erlebt kann dieses unter http://manfredjosef.wordpress.com erfahren.
Mailingliste Sozialinformatik
Von Thomas Ley wird die Mailingliste Sozialinformatik betrieben. Sie befasst sich, wie der Name schon sagt, mit dem Thema Sozialinformatik. Hier die eigene Beschreibung der Mailingliste:
„Diese Mailingliste dient der Vernetzung von den Akteuren in der noch jungen Disziplin der Sozialinformatik! Themen dieser Liste sind insbesondere aktuelle Forschungsvorhaben, curriculare Diskussionen wie auch interessante Praxisprojekte…“
Anmelden kann man sich für die Mailingliste Sozialinformatik unter http://ml01.ispgateway.de/mailman/listinfo/mailingliste_sozialinformatik.net
Mailingliste Sozialarbeit
Eine Mailingliste dient zur elektronischen Kommunikation und Diskussion zwischen mehreren Personen. Eine Nachricht an die E-Mailadresse der Mailingliste stellt diese Nachricht allen eingetragenen Benutzern der Liste zu.
Die „Mailingliste Sozialarbeit“ existiert schon mehrere Jahre und wird von Christoph Kusche organisiert. Unter anderem steht die Liste für Jobangebote und -gesuche, Ideen aus der Praxis, Literaturempfehlungen sowie einem fachlichen Austausch zur Verfügung. Wer genaueres erfahren oder sich anmelden möchte, kann dies direkt unter http://www.sozialarbeit.de/mailingl, welches eine Unterseite vom „Treffpunkt Sozialarbeit“ ist.
Wie ist es, wenn man älter wird?
Wer schon mal ausprobieren wollte alt zu sein, aber nicht wußte wie, kann sich das folgende Video ansehen. Danach hat man bestimmt Verständnis dafür, wenn es an der Supermarktkasse wieder länger dauert.
Aus dem Text zum Video:
„Wie fühlt es sich an, wenn man älter wird? Am Ideenpark 2008 wurden mit Hilfe verschiedener Simulationsmittel Alterungserscheinungen erfahrbar gemacht und aufgezeigt, wie man den Alltag alter Menschen erleichtern kann. Die Universität Bremen und die Arbeiterwohlfahrt Bremerhaven erlaubten den jungen Teilnehmern diese Zeitreise.“