Kommentare

Nuttenspiel und Drogendealer — 2 Kommentare

  1. Beides auf den ersten Blick sehr dubiose Spiele.
    Wer sich aber etwas damit beschäftigt wird schnell feststellen das die Spiele nicht so sind wie man sie sich vorstellt. Es sind Textspiele. Keine bewegten Bilder und das meißte anrüchige beim Nuttenspiel entspringt wohl doch der Fantasie des Spielers. Bei Drogendealer stellt man sehr bald fest das der Name wohl nur der Werbung als Möchtegern Shocker dient. Wer eine weile spielt verläßt schnell die Erde und Endet in einem umfangreichen Weltraumspiel in dem Marsläuse und Leuchtpopel sich als vermeindliche Weltraumdrogen darstellen. Hier entpuppt sich das Spiel dann letztlich selber als zynische Komödie.

    Da hat sich ein schlaues Köpfchen ein gutes Werbekonzept für seine Spiele ausgedacht,
    indem er dem Onlinespielemarkt liebe süße Kuschelschäfchen im Wolfspelz verkauft.

    Das Konzept scheint ja auf zu gehen beim Nuttenspiel kann man gegen über unglaubliche 87.000 Gegner antreten. Tendenz steigent.
    Auch Drogendealer glänzt mit 18.000 Spielgegnern.

    Alles viel heiße Luft um Nichts.

  2. Da fragt man sich beim lesen ja schon, ob man nicht irgendwie auf den Kopf gefallen ist.

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