Vielen Dank an Prof. Dr. Angelika Beranek für den Vortrag „Lebensweltorientierte Soziale Arbeit – im Kontext der Digitalisierung“.
Der Vortrag ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=O9g97Ouke4A
Vielen Dank an Prof. Dr. Angelika Beranek für den Vortrag „Lebensweltorientierte Soziale Arbeit – im Kontext der Digitalisierung“.
Der Vortrag ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=O9g97Ouke4A
Die Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit der freien Hansestadt Bremen Dr. Imke Sommer hät die Nutzung des Faxgerätes (=Telefax) bei dem Versand für besonders personebezogene
Daten für unzulässig. Bereits 2019 schätze sie die Nutzung in ihrem zweiten Jahresbericht (abrufbar unter: https://www.datenschutz.bremen.de/sixcms/media.php/13/2_Jahresbericht_Datenschutz.pdf) wie folgt ein:
„Fax-Dienste enthalten keinerlei Sicherungsmaßnahmen um die Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Sie sind daher in der Regel nicht für die
Übertragung personenbezogener Daten geeignet.Für die Übertragung besonderer Kategorien personenbezogener Daten gemäß Artikel 9, Absatz 1 der Datenschutzgrundverordnung ist die Nutzung von Fax-Diensten unzulässig.
Für den Versand personenbezogener Daten müssen daher alternative, sichere und damit geeignete Verfahren, wie etwa Ende-zu-Ende verschlüsselte E-Mails oder – im Zweifel – auch die herkömmliche Post genutzt werden.“
Die Information der Landesbeauftragten ist zu finden unter:
https://www.datenschutz.bremen.de/datenschutztipps/orientierungshilfen_und_handlungshilfen/telefax_ist_nicht_datenschutz_konform-16111
Im Rahmen der Coronakrise schreibt Daniel Laufer von netzpolitik.org u.a. darüber, dass die Gesundheitsämter täglich tausende Faxe per Hand auswerten und dabei offensichtlich viele personenbezogene Daten erneut per Fax verschicken.
„Das Infektionsschutzgesetz schreibt vor, wie Meldungen abzulaufen haben. Stellt ein Labor anhand einer Probe fest, dass sich ein Patient mit dem Coronavirus infiziert hat, teilt es das Ergebnis dem örtlichen Gesundheitsamt mit. Dazu nutzt es ein vorgefertigtes Meldeformular, das es üblicherweise per Fax verschickt. Zudem informiert das Labor die für den Patienten zuständige Ärztin. Sie soll die Meldung etwa durch Kontaktdaten des Betroffenen ergänzen und sie ebenfalls an das Gesundheitsamt übermitteln. Recherchen zeigen, dass auch dies meist per Fax passiert.“
Der gesamte Beitrag von netzpolitik.org ist zu finden unter:
https://netzpolitik.org/2020/gesundheitsaemter-in-der-coronakrise-ein-unvollstaendiges-bild/
Ein Vortrag aus dem Jahr 2018 mit dem Titel „What the fax?!“ von Yaniv Balmas und Eyal Itkin setzt sich mit den technischen Sicherheitsrisiken von Faxgeräten auseinander. Sie zeigen, dass ein Multifunktionsgerät (auch „All-In-One-Drucker“ genannt) welches als Faxgeräte genutzt wird, von Angreifern vollständig übernommen werden kann. Nach der Übernahme kann das angeschlossene Netzwerk infiltriert und auf den Computern im Netzwerk Schadcode ausgeführt werden. Zwar können die Sicherheitsrisiken durch verschiedene Maßnahmen minimiert werden, aber schlussendlich endet der Vortrag mit der Empfehlung „Stop using Fax“.
Der Vortrag ist zu finden unter:
https://media.ccc.de/v/35c3-9462-what_the_fax#t=195
Eine deutsche Übersetzung ist zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=8VWb7Crzcc8
„Sozialarbeiter*innen haben ein übertriebenes Helfersyndrom und haben selbst entweder psychische oder soziale Probleme. Was ist dran an den Klischees?“ 1Live hat (dumm) nachgefragt und Antworten bekommen.
Die Ergebnisse bzw. die Antworten sind bei youtube zu finden unter:
https://www.youtube.com/watch?v=tbw5zar9oTc
Weitere Videos dieser Reihe mit (eventuellen) Bezug zur Sozialen Arbeit:
Kaufen sich Obdachlose immer nur Drogen? | 1LIVE Dumm –Gefragt
https://www.youtube.com/watch?v=48lGIIUg4oQ
Studenten bekommen alles von ihren Eltern finanziert! | 1LIVE Dumm Gefragt
https://www.youtube.com/watch?v=1jDrV26hb1o
Kiffer haben ihr Leben nicht im Griff! | 1LIVE Dumm Gefragt
https://www.youtube.com/watch?v=66ykfFB6e1o
Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose! | 1LIVE Dumm Gefragt
https://www.youtube.com/watch?v=_6qMybyW2BQ
Erzieher machen den ganzen Tag Nickerchen! | 1LIVE Dumm Gefragt
https://www.youtube.com/watch?v=hrx67Eqo0Do
Philipp Fode hat auf seiner Internetseite #makeITsocial (https://makeitsocial.net), welche sich mit „Meinungen, Infos, Nachrichten rund um Digitalisierung in der Sozialen Arbeit“ auseinandersetzt einen Artikel über „Lebensweltorientierte Digitalarbeit“ veröffentlicht.
Auszug aus der Beschreibungsseite zu dem Artikel unter https://makeitsocial.net/fode-p-2021-lebensweltorientierte-digitalarbeit:
„Artikel, der zum Nachdenken über das eigene Professionsverständnis, die Relevanz und insbesondere die Verantwortung von sozialen Institutionen im Bezug auf Datenschutz im Kontext einer sich fortschreitenden Digitalisierung unserer Gesellschaft anregen soll.“
Der Artikel kann als pdf abgerufen werden unter:
https://makeitsocial.net/wp-content/uploads/2021/04/Lebensweltorientierte-Digitalarbeit.pdf
Viele Internetseiten (insbesondere Blogs), welche sich mit Sozialer Arbeit beschäftigen und von Einzelpersonen geführt werden, verschwinden meist nach Monaten oder wenigen Jahren wieder. Christoph Kusche ist mit der Internetseite Sozialarbeit.de seit 25 Jahren online. Respekt und Anerkennung für diese Leistung.
Zitat: „Bleibt nur der fromme Traum, dass sich ein junges Team findet, welches hier mit neuen Impulsen dem Nonprofit-Projekt Impluse gibt!“
Der Beitrag zum 25ten Jahrestag vom 08.04.2021 ist auf der Seite Treffpunkt Sozialarbeit.de zu finden unter:
https://sozialarbeit.de/seit-25-jahren-ist-sozialarbeit-de-online
Peter Schaar war 10 Jahre lang Bundesdatenschutzbeauftragter der Bundesrepublik Deutschland. Seine letzte Amtsperiode endete am 16.12.2013. Auf der Veranstaltung „30C3“ des Chaos Computer Clubs, welche Ende Dezember 2013 in Hamburg stattfand, hielt er am 30.12.2013 den Vortrag „Amtliche Datenschützer: Kontrolleure oder Papiertiger?“. Den Informationen zum Video auf youtube ist folgendes zu entnehmen:
In dem Vortrag beschäftigt sich der Ex-Bundesdatenschützer mit der Rolle der Datenschutzbeauftragten: Welche Durchsetzungsmöglichkeiten haben sie? Wie ist ihr Verhältnis zur Zivilgesellschaft? Welchen Einfluss können sie auf europäischer und internationaler Ebene ausüben?
Hier das Video:
Das Video ist bei youtube direkt zu finden unter:
http://www.youtube.com/watch?v=IWGxQEFqIEY
Der indischstammige Professor Vijay Govindarajan möchte für Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern ein Haus anbieten. Dieses soll nicht mehr als 300 Dollar kosten. Ein erster Entwurf für das Haus umfasste neben dem Dach, den Wänden und dem Bett unter anderem auch ein Tablet, welches als fundamentaler Baustein zur Überwindung von Armut dienen soll. Entwurfswettbewerbe (nicht nur von Govindarajan) zu einem 300-Dollar-Haus wurden bereits online von verschiedenen Unternehmen veranstaltet.
Der Artikel bei Technology Review ist zu finden unter:
http://www.heise.de/tr/artikel/Haus-fuer-300-Dollar-2040340.html
Die englischsprachige Internetseite „The $300 House“ von Vijay Govindarajan und Christian Sarkar ist zu finden unter:
http://www.300house.com
Wie würde die Weihnachtsgeschichte in der heutigen Zeit aussehen? Die Klubschule Migros aus Zürich hat versucht dies (wie einige andere zuvor – siehe youtube) in einem Video festzuhalten.
Die Beschreibung des Videos dazu:
„Die Weihnachtsgeschichte überraschend erzählt in den Onlinewelten von Social Media und Migros – inspiriert von YouTube, The Digital Story of Nativity, Google, Facebook, Twitter, iCloud und Lotte Reiniger’s Animationsfilm „Der Stern von Bethlehem“ aus dem Jahr 1921!“
Ich wünsche allen frohe Festtage.
Anbei das Video:
Das Video ist bei vimeo zu finden unter:
http://vimeo.com/82154406
Laut Spiegel online möchten Fahrzeugversicherer in Deutschland 2014 einen „Telematik-Tarif“ einführen. Eine kleine Blackbox im Auto zeichnet dabei viele verschiedene Daten wie beispielsweise Fahrstil, Geschwindigkeitsüberschreitungen sowie Fahrzeiten auf und wertet diese Daten aus. Die Box kann zusätzlich im Falle eines Unfalls automatisch einen Rettungsdienst rufen oder das Auto im Falle eines Diebstahls orten. Die Versicherungen möchten Autofahrer mit preisgünstigen Beiträgen für den Tarif locken. Datenschützer äußerten sich bereits kritisch.
Der Artikel ist bei Spiegel online abrufbar unter:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/autoversicherer-fuehrt-telematik-tarife-mit-blackbox-ein-a-933247.html
Das Obdachlosenheim Pik As in Hamburg hat in diesem Jahr seinen hundertsten Geburtstag gefeiert. Auf Spiegel TV ist ein Film aus dem Jahr 2003 zu Deutschlands ältestem Nachtasyl zu finden.
Der Film ist bei Spiegel TV direkt zu finden unter:
http://www.spiegel.tv/filme/obdachlosenheim-pikas